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Verband: 40.000 Ausbildungsplätze bei Freiberuflern noch unbesetzt
Der bundesweite Azubi-Mangel hat auch die sogenannten freien Berufe wie Architekten, Ärztinnen und Steuerberater erfasst. "Wir schätzen, dass aktuell noch bis zu 40.000 Ausbildungsstellen bei den freien Berufen unbesetzt sind", sagte Stephan Hofmeister, Präsident des Bundesverbandes der Freien Berufe (BFB), der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf vom Mittwoch. Das sei "eine beachtliche Lücke von knapp einem Viertel".
Knapp jeder fünfte Rentner armutsgefährdet – Frauen besonders häufig bedroht
Von den gut 19 Millionen Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland war im vergangenen Jahr fast ein Fünftel armutsgefährdet. Die Gefährdungsquote lag bundesweit bei 18,4 Prozent, wobei das Risiko bei Frauen deutlich größer war - dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, über welche die Ippen-Zeitungen (Mittwochsausgaben) berichten. Von den Rentnerinnen waren demnach sogar 20,2 Prozent wegen geringer Altersbezüge durch Armut gefährdet.
Fans kämpfen für Erhalt abgeschalteter Videospiele
Während die großen Hersteller ab Mittwoch auf der Computerspielemesse Gamescom in Köln ihre Neuheiten vorstellen, kämpfen tausende Fans um den Erhalt älterer Spiele. Unter dem Titel "Stop Killing Games" (Hört auf, Spiele zu zerstören) hat ein Kollektiv mehr als 280.000 Unterschriften für eine EU-weite Petition gegen Hersteller gesammelt, die ihren Spielen nach einigen Jahren die Server streichen und damit wertlos machen.
Lebenserwartung in Deutschland nach Corona-Pandemie erstmals wieder gestiegen
Die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland ist nach der Corona-Pandemie erstmals wieder gestiegen. 2023 lag sie im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Jahre höher, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Im vergangenen Jahr lag die Lebenserwartung bei Geburt für Frauen bei 83,3 Jahren, für Männer bei 78,6 Jahren.
Ifo-Umfrage: Fachkräftemangel hat leicht abgenommen
Der Mangel an Fachkräften und Arbeitskräften hat aus Sicht der Unternehmen zuletzt leicht abgenommen. Wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch auf der Grundlage seiner aktuellsten Umfrage dazu mitteilte, bekommen derzeit 33,8 Prozent der Firmen zu wenige qualifizierte Fachkräfte, in der vorherigen Umfrage im April waren es 34,9 Prozent. "Die schwächelnde Konjunktur reduziert derzeit auch die Nachfrage nach Fachkräften", erklärte Ifo-Experte Klaus Wohlrabe.
Videospiele-Messe Gamescom beginnt in Köln
In Köln beginnt am Mittwoch die Computerspielemesse Gamescom. Sie wird am Abend (18.00 Uhr) von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Henrik Wüst (CDU) und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker offiziell eröffnet. Am Donnerstagmorgen (09.00 Uhr) machen sie einen Rundgang über die Messe.
Klimaziele: Autoindustrie fordert mehr Anreize für E-Fuels und Bio-Kraftstoffe
Die deutsche Automobilindustrie hat von der Bundesregierung mehr Anreize für den Einsatz von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, und von Bio-Kraftstoffen gefordert. Diese Alternativen zu Diesel und Benzin würden "dringend benötigt", um den Kohlendioxidausstoß im Straßenverkehr zu senken und die Klimaziele zu erreichen, erklärte am Mittwoch der Verband der Automobilindustrie (VDA). Die Kraftstoffe könnten demnach die CO2-Emissionen von Bestandsfahrzeugen reduzieren.
Özdemir entschärft Entwurf für Waldgesetz - Kritik von Umweltverbänden
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat seinen Entwurf für ein neues Waldgesetz deutlich entschärft. Der laut Ministerium "grundlegend überarbeitete" Gesetzentwurf wurde nach Angaben eines Sprechers am Montagabend erneut in die Ressortabstimmung gegeben. Umweltverbände übten an der Änderung der ursprünglichen Gesetzespläne deutliche Kritik.
E-Autos aus China: VW und BMW zahlen ermäßigte Zölle
Die EU-Kommission hat die endgültigen Strafzölle für Elektroautos aus China bekanntgegeben. Deutsche Autobauer mit chinesischen Partnern wie VW und BMW kommen nach Kommissionsangaben vom Dienstag vergleichsweise glimpflich davon. Den größten Nachlass hat der US-Autobauer Tesla von Milliardär Elon Musk ausgehandelt. Die Zusatzzölle treten spätestens Ende Oktober für fünf Jahre in Kraft.
Gericht: MDR muss Wahlwerbung von Die Partei ausstrahlen
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist laut einer Gerichtsentscheidung dazu verpflichtet, einen Werbespot der Satirepartei Die Partei für den Wahlkampf zur sächsischen Landtagswahl im Radio auszustrahlen. Der Inhalt verstoße nicht evident gegen das Strafrecht, erklärte das Verwaltungsgericht Leipzig am Dienstag. Er sei satirisch stark überzeichnet.
EU-Bürger geben 2023 kleineren Anteil ihres Geldes im Einzelhandel aus
Trotz einer erhöhten Kaufkraft haben die Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU im vergangenen Jahr einen kleineren Anteil ihres Geldes im Einzelhandel ausgegeben. Der Anteil an privatem Konsum, der in den Einzelhandel floss, lag 2023 bei 33,9 Prozent und damit um 0,5 Prozent niedriger als im Vorjahr, wie aus einer Studie des Marktforschungsunternehmens GfK vom Dienstag hervorgeht.
Spatenstich für TSMC-Chipfabrik - Scholz verteidigt Milliardensubvention
Der Bund und das Land Sachsen haben am Dienstag den Spatenstich für eine Chipfabrik des taiwanischen Branchenriesen TSMC in Dresden gefeiert. Geplant sind Investitionen von über zehn Milliarden Euro, der Bund übernimmt davon fünf Milliarden Euro. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verteidigte die hohe Subvention und hob die Chancen für die Region hervor.
E-Autos aus China: EU will Zölle bei bis zu 36,3 Prozent festsetzen
Die EU-Kommission will die Strafzölle für Elektroautos aus China bei bis zu 36,3 Prozent festsetzen. Wie die Kommission am Dienstag in Brüssel mitteilte, sollen die Zusatzzölle spätestens Ende Oktober in Kraft treten und für vorerst fünf Jahre gelten. Für große Autobauer wie Tesla und VW, die in China produzieren, greifen allerdings niedrigere Aufschläge.
Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin von Berlin werden
Die Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin von Berlin werden. Der Berliner Senat habe beschlossen, sie dem Abgeordnetenhaus als Ehrenbürgerin vorzuschlagen, teilte die Senatskanzlei am Dienstag mit. Dies sei auf Initiative des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) geschehen. Wegner nannte Springer in der Mitteilung ein "Vorbild für uns alle".
Fleisch im Supermarkt: Greenpeace pocht auf Fortschritte hin zu besserer Tierhaltung
Deutsche Supermärkte verkaufen einer Abfrage der Organisation Greenpeace zufolge weiter große Mengen Fleisch aus der schlechtesten Haltungsform 1. Frisches Fleisch komme bei Edeka, Rewe, Lidl, Aldi, Netto und Penny insgesamt zu 82 Prozent von Tieren, die in Ställen ohne vorgeschriebenen Auslauf oder Weidegang gehalten wurden, teilte Greenpeace am Dienstag mit. Insbesondere Rindfleisch stamme zu 61 Prozent aus der Haltungsform 1.
Infrastruktursparte der Bahn plant drastische Erhöhung der Trassenpreise ab 2026
Die Infrastruktursparte der Deutschen Bahn plant eine drastische Erhöhung der Trassenpreise, der sogenannten Schienenmaut. Diese würde vor allem den Regionalverkehr treffen, wie aus der am Montagabend von der Bahngesellschaft InfraGo veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Im Schnitt will die Sparte bei der Bundesnetzagentur eine Erhöhung der Preise ab 2026 um 19,1 Prozent beantragen. Zuerst hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet.
Scholz verteidigt hohe Fördermittel für Chip-Fabriken in Deutschland
Beim Spatenstich für eine Chipfabrik des taiwanischen Branchenriesen TSMC in Dresden hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag die hohen Subventionen für die Halbleiterindustrie in Deutschland verteidigt. Er nannte den gesicherten Zugang zu Halbleitern für deutsche Unternehmen, die Förderung von gut bezahlten und zukunftssicheren Arbeitsplätzen und den "zusätzlichen Schub" für die Wirtschaft der gesamten Region.
Gutachten verweist auf Risiken geplanter Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus
Auf Sicherheitsrisiken durch geplante Castor-Transporte mit Atommüll vom Zwischenlager Jülich ins Zwischenlager Ahaus hat die Anti-Atom-Initiative ausgestrahlt hingewiesen. Auf einer Online-Pressekonferenz präsentierte die Organisation am Dienstag ein Gutachten, das Szenarien wie Unfälle oder durch bewaffnete Angriffe von Terroristen untersucht. Verlangt wurde, die gelagerten 152 Castor-Behälter bis auf weiteres in Jülich zu lassen, um die Transportrisiken auszuschließen.
EU-Kommission genehmigt Milliarden-Subventionen für TSMC-Chipfabrik in Dresden
Pünktlich zum Spatenstich für die Chipfabrik des taiwanischen Branchenriesen TSMC in Dresden hat die EU-Kommission in Brüssel die geplanten staatlichen Beihilfen in Höhe von fünf Milliarden Euro dafür genehmigt. Der Bau und Betrieb des Werks werde die Versorgungssicherheit, Resilienz und digitale Souveränität Europas im Bereich Halbleitertechnologien stärken, erklärte die Kommission am Dienstag zur Begründung. Außerdem leiste das Werk einen Beitrag zum digitalen und grünen Wandel.
Fertighausbauer kritisieren Bundesregierung und fordern mehr Verlässlichkeit
Hersteller von Fertighäusern haben die Bundesregierung kritisiert und zu mehr Unterstützung aufgefordert. Die derzeitige Wohnungspolitik lasse Familien "im Stich", erklärte der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) in Bad Honnef am Dienstag. Darauf wiesen stark rückläufige Baugenehmigungszahlen beim Einfamilienhaus hin. Der Verband warf der Regierung mangelnde Verlässlichkeit vor. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" darüber berichtet.
Absacken von Boeing-Maschine: US-Behörde ordnet Überprüfung hunderter Flugzeuge an
Rund fünf Monate nach dem plötzlichen Absacken einer Boeing-Passagiermaschine auf dem Weg nach Neuseeland mit zahlreichen Verletzten hat die US-Luftfahrtbehörde eine Überprüfung der Pilotensitze an Bord hunderter Flugzeuge vom Typ 787 Dreamliner angeordnet. Der Vorfall im März sei womöglich durch "eine unkontrollierte Bewegung des Pilotensitzes nach vorne" ausgelöst worden, teilte die US-Luftfahrtbehörde am Montag mit. Weltweit sollen 737 Boeing-Maschinen untersucht werden.
Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte auch im Juli weiter gesunken
Auch im Juli sind die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte im Vorjahresvergleich weiter gesunken. Die Preise gingen leicht um 0,8 Prozent zurück, verglichen mit dem Vormonat legten sie indes um 0,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Wie in den Vormonaten waren demnach auch im Juli vor allem die Preisrückgänge bei Energieprodukten der Hauptgrund für die niedrigeren Preise.
Nur ein Viertel der Verbraucher in Deutschland findet CO2-Preis akzeptabel
Über die Hälfte der Menschen in Deutschland lehnt den CO2-Preis in den Bereichen Verkehr und Wärme einer Umfrage zufolge in seiner aktuellen Form ab. 21 Prozent der Befragten halten die Abgabe für "eher inakzeptabel", weitere 32 Prozent für "sehr inakzeptabel", wie das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung am Dienstag mitteilte. Besonders häufig lehnen Menschen den CO2-Preis ab, die sich um ihre wirtschaftliche Lage sorgen.
Ifo: Homeoffice in Firmen "fest verankert" - nur vier Prozent wollen Abschaffung
Homeoffice ist nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts in deutschen Firmen "fest verankert" und nicht auf dem Rückzug. Drei von vier Unternehmen, in denen Homeoffice möglich ist, wollen diese Möglichkeit unverändert beibehalten und nur vier Prozent wollen sie wieder abschaffen, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Der Ifo-Konjunkturumfrage zufolge wollen außerdem elf Prozent die geltenden Regeln weiter flexibilisieren, zwölf Prozent wollen sie strenger handhaben.
Spatenstich für Chipfabrik des taiwanischen Herstellers TSMC in Dresden
In Dresden wird am Dienstag (11.00 Uhr) der Spatenstich für eine Chipfabrik des Branchenriesen TSMC aus Taiwan gefeiert. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) werden Grußreden halten. TSMC arbeitet in Dresden in einem Gemeinschaftsunternehmen namens ESMC mit Infineon und Bosch aus Deutschland und NPX aus den Niederlanden zusammen.
Verbände: Verordnung der Regierung führt nicht zu mehr Recycling-Baustoffen
Die Bundesregierung hat nach Ansicht mehrerer Verbände ihre Ziele für den Einsatz von recycelten Baustoffen ein Jahr nach der Einführung neuer Regeln deutlich verfehlt. "Die Ersatzbaustoffverordnung droht krachend zu scheitern", warnte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) in Berlin am Montag. In einer Umfrage berichtete demnach nur ein Bruchteil der Unternehmen, dass mehr Recyclingbaustoff eingesetzt wird als vor einem Jahr.
Finanzierung von Klima- und Transformationsfonds trotz Kürzungen unsicher
Bei der Ausstattung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) plant die Bundesregierung für das kommende Jahr Kürzungen - und dennoch ist die Finanzierung des Topfes nicht gesichert. Der Kabinettsentwurf für den KTF-Wirtschaftsplan sieht unter dem Strich einen Rückgang der Ausgaben von 10,65 Prozent vor, wie es am Montag aus Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums hieß. Zugleich ist bei einem Gesamtvolumen von 34,5 Milliarden Euro eingeplant, dass neun Milliarden Euro nicht abgerufen werden.
Vorverlegten Rückflug aus dem Urlaub verpasst: Kein Anspruch auf Erstattung
Ein Mann und seine Familie haben nach einer Gerichtsentscheidung keinen Anspruch auf die Erstattung des neu gebuchten Rückflugtickets, nachdem sie ihren ursprünglichen Flug verpasst hatten, weil dieser vorverlegt wurde. Nach Ansicht des Amtsgerichts München wäre es möglich gewesen, alles zu organisieren, um den Flug noch zu erreichen, wie es am Montag mitteilte. Geld gab es lediglich für den kürzeren letzten Urlaubstag und Anwaltskosten. (AZ. 172 C 14078/23)
Exporte im ersten Halbjahr leicht gesunken - Automarkt bleibt wichtig
Deutschlands Exporte sind im ersten Halbjahr zurückgegangen: Sie schrumpften um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Autos und Autoteile blieben die wichtigsten Exportgüter, gefolgt von Maschinen und chemischen Erzeugnissen. Polen überholte China als Absatzmark für deutsche Produkte und liegt nun auf Platz vier der wichtigsten Exportländer.
Weinlese mit Trauben für den Federweißen hat begonnen
Winzerinnen und Winzer in der Pfalz haben am Montag die ersten Trauben der diesjährigen Weinlese geerntet. Die Trauben waren gesund und hatten eine "sehr gute Reife", wie das Deutsche Weininstitut (DWI) mitteilte. Die aktuell sehr sonnige Witterung gebe den Trauben nochmal einen "deutlichen Schub" bei der Reifeentwicklung.
WSI-Forscher sehen finanzielle Anreize für Überstunden kritisch
Forschende sehen einige Maßnahmen der Wachstumsinitiative der Ampel-Regierung kritisch, etwa finanzielle Anreize für Überstunden. Eine Ausweitung der Erwerbsarbeitszeit könne die Fehlzeiten erhöhen und gesundheitliche Probleme verstärken, erklärte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Düsseldorfer Hans-Böckler-Stiftung am Montag. Zudem könne ein solches System die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter einschränken.
IW: Ostdeutsche Hochschulen besonders effizient bei Patenten
Hochschulen in Sachsen und Thüringen melden gemessen an der Zahl der Studierenden bundesweit die meisten Patente an. Neben Baden-Württemberg stechen auch Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt besonders hervor, so das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. "Patente sind ein Zeichen für vielversprechende Ideen, für neue Technologie, für Fortschritt und Erfindergeist", erklärte das Institut.