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Australien führt Recht auf Nichterreichbarkeit für Millionen Beschäftigte ein
In Australien ist am Montag das Recht auf Nichterreichbarkeit in Kraft getreten. Es gilt offiziell für Millionen Beschäftigte, die demnach nicht verpflichtet sind, außerhalb der regulären Arbeitszeit auf SMS, Mails oder Anrufe zu reagieren - es sei denn, ihre Weigerung wird als "unangemessen" betrachtet. In Deutschland besteht ein solches Anrecht bislang nicht explizit, es ergibt sich aber aus der Gesetzgebung zur Arbeitszeit, wenn keine anderweitigen Vereinbarungen getroffen wurden.
Telegram-Chef wird nach Festnahme in Frankreich weiter befragt
Der in Frankreich festgenommene Chef der Messenger-App Telegram, Pawel Durow, ist am Montag den zweiten Tag in Folge befragt worden. Der zuständige Untersuchungsrichter in Paris entschied am Sonntagabend, die Untersuchungshaft zu verlängern - sie kann bis zu 96 Stunden dauern. Durow war am Samstagabend am Flughafen Le Bourget bei Paris festgenommen worden. Die Behörden werfen ihm vor, er habe nicht genug dagegen getan, dass Telegram für kriminelle Zwecke genutzt wird.
Dorsch und Hering: EU zielt auf Einschnitte für Ostseefischer
Die deutschen Ostseefischer müssen auch im kommenden Jahr mit harten Einschnitten rechnen. Die EU-Kommission schlug am Montag in Brüssel vor, an den weitgehenden Fangverboten für Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee festzuhalten. Diese und andere Arten seien in einem "desolaten Zustand", betonte Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic.
Energiekonzern Uniper testet Speicherung von Wasserstoff in Niedersachsen
Der Energiekonzern Uniper testet die Speicherung von Wasserstoff in einem ehemaligen Erdgasspeicher in der niedersächsischen Gemeinde Krummhörn. Ziel sei es, eine Speicherlösung für grünen Wasserstoff in kommerziellem Maßstab zu entwickeln, teilte das Unternehmen in Düsseldorf am Montag mit. Der zweijährige Testbetrieb soll demnach zeigen, wie die verwendeten Materialien und Werkstoffe auf die Wasserstoff-Speicherung reagieren.
Ferienende in weiteren Ländern: ADAC erwartet erneut starken Rückreiseverkehr
Angesichts des Ferienendes in weiteren Bundesländern erwartet der ADAC am Wochenende erneut starken Rückreiseverkehr auf den Autobahnen. Zudem wird gegen Ende der Sommerferien wieder mehr gebaut, so dass auf den Autobahnen hier und da Zwangsstopps nötig werden, wie der Automobilklub am Montag in München mitteilte.
Liam und Noel Gallagher befeuern Gerüchte um Oasis-Wiedervereinigung
Die seit Jahrzehnten für den Streit untereinander bekannten Brüder Noel und Liam Gallagher haben Gerüchte um eine Wiedervereinigung ihrer legendären Britpop-Band Oasis befeuert. Beide veröffentlichten am Montag im Online-Dienst X denselben Videoclip, der im Stil des Oasis-Logos das Datum 27.08.24 - also Dienstag - und die britische Uhrzeit "8am" (07.00 MEZ) zeigt. Auch auf dem offiziellen Account der Band wurde das Video veröffentlicht.
Ifo: Stimmung der Unternehmen in Deutschland "im Sinkflug"
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland ist laut Umfrage des Münchner Ifo-Instituts auch im August weiter gefallen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank auf 86,6 Punkte, nach 87,0 Punkten im Juli, wie das Institut am Montag mitteilte. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage schlechter und auch die Erwartungen an die kommenden Monate fielen pessimistischer aus.
Schweiz bleibt beliebtestes Auswanderungsziel der Deutschen in Europa
Die Schweiz ist nach wie vor das mit Abstand beliebteste Ziel deutscher Auswanderinnen und Auswanderer in Europa. Anfang 2023 hatten dort rund 315.960 Deutsche ihren Wohnsitz, 4660 oder 1,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Auf Platz zwei folgte Österreich - die ausbleibende Sprachbarriere erleichtere auch hier den Wohnortwechsel. Auf Platz drei lag Spanien.
Recht auf Nichterreichbarkeit für Millionen Beschäftigte in Australien in Kraft
In Australien ist am Montag das Recht auf Nichterreichbarkeit in Kraft getreten. Es gilt offiziell für Millionen Beschäftigte, die demnach nicht verpflichtet sind, außerhalb der regulären Arbeitszeit auf SMS, Mails oder Anrufe zu reagieren - es sei denn, ihre Weigerung wird als "unangemessen" betrachtet. Gewerkschaften begrüßten die gesetzliche Regelung, der Unternehmensverband Australian Industry Group kritisierte sie als "schlecht durchdacht und verwirrend".
Staatsmedien: Nordkorea testet neue Kamikaze-Drohne
Nordkorea hat nach eigenen Angaben eine neue Kamikaze-Drohne getestet. Nordkoreanische Staatsmedien veröffentlichten am Montag Aufnahmen von Machthaber Kim Jong Un, der mit einem Fernglas einen Übungseinsatz der Drohnen beobachtete, die Experten zufolge aus Russland stammen könnten. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA sagte Kim, es sei notwendig, mehr Kamikaze-Drohne zu entwickeln und zu produzieren. Kamikaze-Drohnen sind unbemannte Flugobjekte, die mit Sprengstoff bestückt sind und gezielt in feindliche Ziele einschlagen können.
Telegram-Chef bleibt nach Festnahme in Frankreich in Gewahrsam
Der in Frankreich festgenommene Chef der Messenger-App Telegram bleibt vorerst in Polizeigewahrsam. Der zuständige Untersuchungsrichter in Paris habe am Sonntagabend entschieden, dass die Haft zur Vernehmung von Pawel Durow verlängert werde, sagte eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle. Der Gewahrsam kann bis zu 96 Stunden dauern. Danach muss der Richter entscheiden, ob er Durow auf freien Fuß setzt oder ein Ermittlungsverfahren einleitet.
Viertägiger Streik bei Lufthansa-Tochter Discover angekündigt
Die Gewerkschaften Ufo und Cockpit haben einen viertägigen Streik bei der Lufthansa-Tochter Discover Airlines angekündigt. Der Ausstand bei der Ferien-Fluggesellschaft solle in der Nacht zu Dienstag beginnen und bis Freitagabend dauern, teilten die Gewerkschaften am Sonntagabend mit. Bestreikt würden alle Abflüge von deutschen Flughäfen. Hintergrund ist ein andauernder Streit mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi um die Tarifzuständigkeit bei Discover. Angestrebt werden ein Vergütungstarifvertrag und ein Manteltarifvertrag.
Telegram-Chef in Frankreich im Zuge von Ermittlungen festgenommen
Wegen des Vorwurfs, nicht konsequent gegen die Nutzung seines Onlinedienstes durch Kriminelle vorgegangen zu sein, ist der Chef der Messenger-App Telegram in Frankreich festgenommen worden. Telegram-Gründer Pawel Durow wurde nach Behördenangaben am Samstagabend am Flughafen Le Bourget bei Paris von Polizisten abgeführt. Die französische Behörde zur Prävention von Gewalt gegen Minderjährige hatte zuvor Haftbefehl gegen den 39-Jährigen erwirkt. Russland warf Frankreich nach der Festnahme mangelnde Kooperation vor.
"SZ": Grüne wollen Arbeitsverbote für Geflüchtete abschaffen
Die Grünen wollen laut einem Zeitungsbericht Arbeitsverbote für Geflüchtete abschaffen. Es sei "absurd, dass Menschen, die in Deutschland Schutz vor politischer Verfolgung oder Bedrohung ihres Lebens suchen, das Verbot erhalten, hier zu arbeiten", zitiert die Süddeutsche Zeitung" (Samstagsausgabe) aus einem Papier von Grünen-Spitzenpolitikern, das 15 umfassende Forderungen zum Anwerben ausländischer Fachkräfte enthält.
Norwegens Regierung will Abtreibungen bis zur 18. Woche erlauben
Norwegens Mitte-Links-Regierung will Abtreibungen künftig bis zur 18. Schwangerschaftswoche erlauben. Damit wolle sie "das Selbstbestimmungsrecht der schwangeren Frau sichern und ihre Rechte schützen", erklärte die Regierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Störe am Freitag. Bisher liegt die gesetzliche Frist, innerhalb derer Abtreibungen möglich sind, in Norwegen - ebenso wie in Deutschland - bei zwölf Wochen.
Klare Ansage: US-Zentralbankchef Powell stellt Leitzinssenkungen in Aussicht
Der Präsident der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, hat mit Blick auf den weiteren geldpolitischen Kurs eine klare Ansage gemacht: In einer Rede beim traditionellen Treffen von Zentralbankern, Ökonomen und Politikern in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming stellte er am Freitag eine Senkung der Leitzinsen bei der nächsten geldpolitischen Sitzung am 17. und 18. September in Aussicht. Die Märkte reagierten mit deutlichen Kursgewinnen.
US-Zentralbankchef Powell stellt Leitzinssenkungen in Aussicht
Der Präsident der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, hat eine Senkung der Leitzinsen bei der nächsten geldpolitischen Sitzung am 17. und 18. September in Aussicht gestellt. "Die Zeit ist reif für eine Anpassung der Geldpolitik", sagte Powell am Freitag beim traditionellen Treffen von Zentralbankern, Ökonomen und Politikern in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. "Die Richtung dabei ist klar", fügte Powell hinzu.
Linke verklagt Lindner beim Bundesverfassungsgericht wegen Schuldenbremse-Werbung
Die Linke hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) einem Bericht zufolge wegen einer umstrittenen Werbe-Kampagne für die Schuldenbremse beim Bundesverfassungsgericht verklagt. Indem Lindner kurz vor der Europawahl mit Steuergeld im Mai und Juni 2024 zwei Anzeigen in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" in Auftrag gegeben und gekauft habe, habe er das Recht der Linken auf gleiche Chancen im Parteienwettbewerb verletzt, heißt es in der Klageschrift, aus der der "Spiegel" am Freitag zitiert.
"Spiegel": Zwei Angebote für Deutsche-Bahn-Tochter Schenker abgegeben
Für die profitable Logistiktochter der Deutschen Bahn, Schenker, gibt es laut Bericht des "Spiegel" zwei Angebote. Der dänische Logistikkonzern DSV und der Private-Equity-Fonds CVC hätten am Donnerstag ihre Angebote abgegeben, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Die Bahn hoffe auf Einnahmen in Höhe von bis zu 15 Milliarden Euro.
Nestlé verteidigt überraschenden Chefwechsel - Aktienkurs fällt
Der Aufsichtsratschef des Konsumgüterriesen Nestlé, Paul Bulcke, hat den überraschenden Wechsel an der Spitze der Geschäftsführung verteidigt. Es sei "Zeit für eine Veränderung" im Unternehmen, "andere Qualitäten" würden benötigt, sagte Bulcke am Freitag in einer Telefonkonferenz mit Investoren. Der Kurs der Nestlé-Aktie sackte zu Handelsbeginn in der Schweiz um mehr als drei Prozent ab, erholte sich aber im Verlauf des Vormittags.
Umfrage: Viele machen Extra-Ausflug für Angeber-Fotos - Manche fälschen auch
Um schöne Fotos oder Videos in den Online-Netzwerken posten zu können, nehmen viele Menschen so einiges auf sich. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom sagten 62 Prozent der Befragten, sie hätten im Urlaub schon einmal extra ein Ausflugsziel gewählt, um Fotos oder Videos davon zu veröffentlichen. 26 gaben an, sie würden dafür auch Absperrungen und Verbote ignorieren.
Größte Autokonzerne weltweit kämpfen mit sinkenden Absätzen und Margen
Die größten weltweit tätigen Autokonzerne kämpfen mit sinkenden Absätzen und Gewinnmargen. Im ersten Halbjahr verzeichneten die 16 Konzerne einen Gewinnrückgang um acht Prozent und ein Absatzminus von zwei Prozent, wie die Beratungsfirma EY am Freitag mitteilte. Für die meisten Hersteller sehen die Zahlen noch deutlich schlechter aus, da die japanischen Autobauer derzeit massiv vom schwachen Yen profitieren und so den Durchschnitt nach oben zogen.
Noch nicht zu spät: Bundesarbeitsagentur ermuntert Hauptschüler zur Ausbildungssuche
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Hauptschülerinnen und Hauptschüler aufgerufen, sich einen Ausbildungsplatz zu suchen. "Es ist nicht zu spät, noch in diesem Jahr eine Ausbildung zu beginnen", erklärte die BA am Freitag. In vielen Berufen seien noch Ausbildungsplätze zu besetzen - die besten Chancen gebe es in Lebensmittelberufen, im Bau, im Verkauf, in der Gastronomie sowie in vielen Handwerksberufen wie dem Metallbau oder in der Heizungstechnik.
Mehr Aufträge für das Bauhauptgewerbe im Juni
Die Bauunternehmen in Deutschland haben im Juni wieder mehr Aufträge erhalten: Der Auftragseingang wuchs im Vergleich zum Mai um 2,7 Prozent und im Vergleich zum Juni 2023 um 4,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Allerdings stiegen nur die Aufträge im Tiefbau, und zwar um 8,1 Prozent im Vormonatsvergleich. Im Hochbau, wozu auch der Wohnungsbau gehört, sank der Auftragseingang um 2,8 Prozent.
Neuer Chef von Starbucks kann mit firmeneigenem Jet zur Arbeit fliegen
Der neue Chef der US-Kaffeehauskette Starbucks, Brian Niccol, muss für seinen Job nicht umziehen: Für seinen rund 1600 Kilometer langen Weg zur Arbeit steht ihm ein firmeneigener Jet zur Verfügung, wie aus einem am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Brief des Aufsichtsrats an Niccol hervorgeht. Niccol wohnt in Newport Beach in Kalifornien südlich von Los Angeles - der Firmensitz von Starbucks ist in Seattle im US-Bundesstaat Washington.
Merz weist CDU-interne Forderungen zu Rente erst ab 70 zurück
CDU-Chef Friedrich Merz hat Forderungen aus der eigenen Partei nach einer Anhebung des Renteneintrittsalters eine deutliche Absage erteilt. "Es wird weder im Wahlprogramm, noch in einem möglichen Koalitionsvertrag mit uns eine Rente mit 70 geben", sagte der Unionsfraktionsvorsitzende dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Wir haben das Thema in den Parteigremien besprochen."
Deutsche Solarstrom-Produktion erreicht im Juli Rekordwert
In Deutschland wurde im Juli laut Bundeswirtschaftsministerium so viel Solarstrom produziert wie noch nie in einem Monat. Das Ministerium nannte den Wert von 10,1 Terawattstunden (TWh), wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Freitag berichteten. Insgesamt seien im 23,6 TWh Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt worden. Von Januar bis Juli seien knapp sieben Prozent mehr Ökostrom produziert worden als im Vorjahreszeitraum.
iPhone- und iPad-Nutzer in der EU können Apple-App-Store künftig vom Gerät entfernen
In der Europäischen Union sollen Nutzer von Smartphones und Tablets des US-Konzerns Apple dessen App-Store und Browser Safari künftig von ihren Geräten entfernen können. Der App-Store, der Kurzbotschaftendienst Messages, der Browser Safari sowie die Funktionen Camera und Photos könnten von iPhone- und iPad-Nutzern in der EU künftig entfernt werden, teilte Apple am Donnerstag auf einer Website für Entwickler mit. Damit passt sich der US-Konzern neuen EU-Wettbewerbsregeln an.
"Trickserei"-Vorwurf gegen Ampel: CDU warnt vor Milliarden-Finanzlücke beim Bürgergeld
Angesichts der weiter steigenden Zahl von Bürgergeld-Empfängern warnt die CDU vor einer Finanzlücke von bis zu neun Milliarden Euro bei der Sozialleistung im kommenden Jahr. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bekomme "die explodierenden Kosten schon seit Jahren nicht in den Griff", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Christian Haase (CDU), der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe). Dadurch könnten die Bürgergeldausgaben 2025 auf einen neuen Rekordwert von bis zu 45 Milliarden Euro steigen.
Trump kündigt eigene Kryptowährungs-Plattform an
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat und Ex-Präsident Donald Trump hat den Start einer eigenen Kryptowährungs-Plattform angekündigt. Die US-Bürger würden schon "zu lange von den großen Banken und den Finanzeliten geschröpft", schrieb Trump am Donnerstag in den Onlinediensten X und Truth Social. Es sei an der Zeit, sich ihnen "gemeinsam entgegenzustellen".
Kläger-Anwalt empfiehlt Annahme von Vergleich im Streit um Postbank-Übernahme
Im Streit um die Übernahme der Postbank hat sich die Deutsche Bank mit einem Großteil der Kläger auf einen Vergleich geeinigt - Kläger-Anwalt Klaus Nieding empfiehlt seinen Mandanten ebenfalls, das Angebot zu akzeptieren. Er lobte am Donnerstag im "Handelsblatt" die "sehr konstruktiven Gespräche" mit dem Vorstand der Deutschen Bank. Sie zahlt den Klägern einen Zuschlag von 31 Euro je Aktie.
Scholz sichert Meyer Werft Hilfe zu - Rettungsplan muss noch genehmigt werden
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der kriselnden Meyer Werft Hilfe bei der Rettung zugesichert. Es sei für ihn nie eine Frage gewesen, "ob wir der Meyer Werft in dieser Lage helfen wollen, sondern nur die Frage, wie kriegen wir das hin", sagte er am Donnerstag bei einer Betriebsversammlung der Werft in Papenburg in Niedersachsen. Es gebe aber noch "ein bisschen Detailarbeit" zu tun.