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Schulze will nach Amtsantritt Lulas Zusammenarbeit mit Brasilien ausbauen
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht nach dem Amtsantritt des neuen brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva wieder Chancen für eine engere Kooperation mit dem lateinamerikanischen Land. "Seit dem Amtsantritt von Präsident Lula herrscht Aufbruchsstimmung in der deutsch-brasilianischen Zusammenarbeit", sagte Schulze am Freitag in Berlin vor ihrer Reise nach Brasilien.
Forscher: Klima-Extreme am Amazonas und in Tibet miteinander verbunden
Klima-Extreme im Amazonas-Regenwald haben laut einer neuen Studie trotz einer Entfernung von 20.000 Kilometern unmittelbare Auswirkungen auf Klima-Extreme im Hochland von Tibet. "Wir waren überrascht zu sehen, wie stark die Klimaextreme im Amazonasgebiet mit den Klimaextremen in Tibet verbunden sind", erklärte Studien-Mitautor Jürgen Kurths vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Donnerstag. Die an der Studie beteiligten Wissenschaftler warnten davor, dass sich die für die Wasserversorgung von Millionen Menschen wichtige Himalaya-Region einem womöglich desaströsen Kipppunkt nähere.
Roche bringt Test zum Aufspüren neuer Coronavirus-Subvariante XBB.1.5 heraus
Der Schweizer Pharmakonzern Roche bringt einen Coronatest heraus, der die Erforschung der neuen Omikron-Subvariante Omikron XBB.1.5 erleichtern soll. Der gemeinsam mit der deutschen Tochtergesellschaft TIB Molbiol entwickelte PCR-Test soll helfen, die sich vor allem in den USA schnell ausbreitende Variante aufzuspüren und besser zu verstehen und ist ausschließlich für Forschungszwecke bestimmt, wie es am Donnerstag in einer Pressemitteilung von Roche hieß.
Lastwagen-großer Asteroid kommt Erde so nah wie kaum ein Himmelskörper jemals zuvor
Ein Asteroid von der Größe eines Lastwagens kommt der Erde in der Nacht zum Freitag so nah wie bisher kaum ein anderer Himmelskörper. Der Asteroid 2023 BU, der erst kürzlich von einem Amateur-Sternengucker entdeckt worden war, wird laut US-Raumfahrtbehörde Nasa am Freitag um 01.27 Uhr an der Südspitze von Südamerika in gerade einmal rund 3600 Kilometern Entfernung an unserem Planeten vorbeirauschen.
Emiratischer Astronaut wird an Bord der ISS während des Ramadan nicht fasten
Der emiratische Astronaut Sultan al-Neyadi wird auf der Internationalen Raumstation ISS während des Ramadan nicht fasten. Er gelte während seines bevorstehenden Weltraumeinsatzes laut Definition als "Reisender", dem es erlaubt sei, "das Fasten zu brechen", sagte al-Neyadi auf einer Pressekonferenz am Mittwoch (Ortszeit).
Hindenburgstraße in Hannover kann umbenannt werden
Die Hindenburgstraße in Hannover kann umbenannt werden. Die Berufung gegen ein entsprechendes Urteil des Verwaltungsgerichts wurde nicht zugelassen, wie das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg am Mittwoch entschied. Der Stadtbezirksrat Mitte hatte die Umbenennung wegen Verstrickungen des ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg mit dem Nationalsozialismus beschlossen.
Microsoft vermeldet Einbruch des Gewinns - auch Umsatzwachstum verlangsamt sich
Der US-Technologiekonzern Microsoft hat für das vergangene Quartal einen herben Rückgang seines Gewinns vermeldet. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, lag der Nettogewinn zwischen Oktober und Dezember vergangenen Jahres bei 16,4 Milliarden Dollar (gut 15 Milliarden Euro), das waren zwölf Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg nur leicht um zwei Prozent auf 52,7 Milliarden Dollar.
Ägyptische Archäologen melden Fund von "vollständiger Stadt" aus der Römerzeit
Ägyptische Archäologen haben nach eigenen Angaben im Zentrum von Luxor eine rund 1800 Jahre alte "vollständige Stadt aus der Römerzeit" entdeckt. Es handle sich um die "älteste und bedeutendste Stadt", die am Ostufer des Nils entdeckt wurde, erklärte der Leiter des Obersten Antikenrats, Mustafa Wasiri, am Dienstag.
Lebenshilfe fordert Anerkennung von Menschen mit Behinderung als NS-Verfolgte
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat gefordert, in der NS-Zeit ermordete Menschen mit Behinderung offiziell als Verfolgte des Nazi-Regimes anzuerkennen. "78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es keinen einzigen historischen Grund, den Opfern von 'Euthanasie' und Zwangssterilisation den Verfolgten-Status zu verweigern", erklärte der Verband am Dienstag in Berlin anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar.
Prognose: EU könnte bis 2027 unabhängig von Elektroautobatterien aus China werden
Das EU-Verbrenner-Aus im Jahr 2035 hat bereits viele Investitionen in die Batterieproduktion angeschoben: Schon heute werde die Hälfte der in der EU verwendeten Lithium-Ionen-Akkus auch in der EU hergestellt, erklärte am Dienstag die Lobby-Organisation Transport & Environment (T&E). Sie warnte, das US-Subventionspaket für grüne Technologien habe aber "die Spielregeln geändert". In Europa müssten mehr finanzielle Mittel bereitgestellt werden - "oder wir riskieren, geplante Batteriefabriken und Arbeitsplätze an Amerika zu verlieren".
Riesiger Eisberg löst sich in der Antarktis vom Festland
Ein riesiger Eisberg hat sich in der Antarktis vom Festland gelöst. Wie die Forscher vom British Antarctic Survey am Montag berichteten, brach der rund 1550 Quadratkilometer große Eisberg mit dem Namen Chasm-1 am Sonntagabend während eines Hochwassers ab. Der Vorfall stehe nicht im Zusammenhang mit dem Klimawandel, erklärten die Wissenschaftler.
Microsoft baut Zusammenarbeit mit ChatGPT-Entwickler OpenAI aus
Der US-Konzern Microsoft baut seine Zusammenarbeit mit OpenAI aus, dem Entwickler der auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Software ChatGPT. Das teilte Microsoft-Chef Satya Nadella am Montag im Internetdienst Twitter mit. Nadella schrieb von einer langfristigen "Multi-Milliarden-Dollar-Investition", um den kommerziellen Durchbruch des kalifornischen Startups OpenAI zu beschleunigen.
Studie bescheinigt Öko-Landbau positive Klimabilanz
Expertinnen und Experten der Universität München bescheinigen dem Öko-Landbau eine positive Klimabilanz. Dieser "trägt zur Lösung von Umweltproblemen bei, zum Beispiel zur Reduzierung von umwelt- und klimarelevanten Stickstoffemissionen", heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie. Empfohlen wird daher, die Öko-Anbaufläche zügig weiter auszubauen.
Zahl der Studienanfänger in MINT-Fächern 2021 zurückgegangen
Die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger in den sogenannten MINT-Fächern hat im Studienjahr 2021 im Vergleich zum vorausgegangenen Jahr um 6,5 Prozent abgenommen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Der Frauenanteil erreichte aber mit 34,5 Prozent einen neuen Höchststand.
Wissing lehnt Einschränkung des Straßenverkehrs für den Klimaschutz ab
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) lehnt beim Klimaschutz staatliche Maßnahmen für weniger Straßenverkehr in Deutschland ab. "Die Lösung kann nicht sein, dass wir den Straßenverkehr in Deutschland einschränken", sagte er der "Bild am Sonntag". "Wir müssen klimaneutralen Verkehr auf der Straße ermöglichen, mit mehr E-Autos und CO2-neutralen Kraftstoffen, auch im Güterverkehr."
Springer-Chef Döpfner kann nach Plagiatsvorwürfen Doktortitel behalten
Springer-Chef Mathias Döpfner behält seinen Doktortitel. Das teilte die Goethe-Universität in Frankfurt am Main am Freitag nach eingehender Prüfung seiner Dissertation wegen Plagiatsvorwürfen mit. Zwar habe die zuständige Kommission aufgrund der mehrfachen wörtlichen oder gedanklichen Übernahme fremder geistiger Autorenschaft "ein wissenschaftliches Fehlverhalten" festgestellt. Diese begründeten aber "in ihrer Summe und hinsichtlich ihrer Bedeutung für den wissenschaftlichen Kern der Arbeit" keine Aberkennung des Doktorgrads.
Immer weniger Sterne am Nachthimmel zu sehen
Sterne am Nachthimmel zu beobachten wird immer schwieriger. Mancherorts werden in weniger als 20 Jahren nur noch halb so viele Sterne mit bloßem Auge am Nachthimmel zu sehen sein, heißt es in einer am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlichten Studie. Grund dafür ist die Lichtverschmutzung durch künstliches Licht, die größer sei als bislang aufgrund von Satellitenbbildern vermutet.
Nasa gibt Forschungspuppen an Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt zurück
Rund einen Monat nach der Landung der unbemannten Orion-Raumkapsel der Nasa-Mission Artemis I hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa zwei Forschungspuppen an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zurückgegeben, die erstmals die Strahlenbelastung auf den weiblichen Körper maßen. "Wir sind froh und stolz, 'Helga' und 'Zohar' so wohlbehalten mit einem Schatz an Daten zurückerhalten zu haben", erklärte Jens Jordan vom DLR am Mittwoch in Köln.
Greta Thunberg bei Lützerath vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist am Dienstag zusammen mit einer Gruppe anderer Demonstrierender bei einer Protestaktion nahe der Ortschaft Lützerath vorübergehend von der Polizei in Gewahrsam genommen worden. Die Gruppe sei "mit Bussen aus dem Gefahrenbereich herausgebracht worden", sagte Polizeisprecher Carsten Rust der Nachrichtenagentur AFP, ohne allerdings Thunberg zu nennen. Nach der Festellung der Identität sei die Gruppe entlassen worden.
Habeck: Müssen bei Idee des Multilateralismus bleiben
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat eine Stärkung des Multilateralismus zur Lösung der Krise im globalen Handel angemahnt. Die Corona-Pandemie, die Klimakrise und die soziale Krise - all das mache eine "globale Zusammenarbeit" nötig, sagte Habeck am Dienstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
Studie: Konsum von einem Wildfisch entspricht einmonatigem Konsum von verseuchtem Wasser
Wer einen einzigen Süßwasserfisch isst, der in einem Fluss oder See in den USA gefangen wurde, könnte einer neuen Studie zufolge genauso gut einen Monat lang Wasser zu sich nehmen, das mit besonders langlebigen und potenziell gesundheitsschädlichen Chemikalien verseucht ist. Pro Kilogramm Wildfisch hätten sie im Durchschnitt 9,5 Mikrogramm per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS) gefunden, schrieben die Wissenschaftler am Dienstag in der Zeitschrift "Environmental Research".
Frankreich besteht auf Subventionen als Antwort auf US-Milliarden
Angesichts des milliardenschweren Subventionsprogramms für klimafreundliche Technologien in den USA besteht Frankreich auf vergleichbaren Maßnahmen der Europäischen Union. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire sagte am Montag am Rande des Finanzministertreffens der Euro-Länder in Brüssel, nötig sei eine "Neuausrichtung der europäischen Industriepolitik". Die EU müsse den Mitgliedsländern "sehr viel massivere Staatshilfen" erlauben, um heimische Investitionen etwa in grünen Wasserstoff, Elektroauto-Batterien oder Halbleiter zu fördern. Dies müsse auch Subventionen umfassen, betonte er.
Räumung von Lützerath nach sechs Tagen beendet
Mit dem Abzug der letzten Klimaaktivisten aus dem rheinischen Lützerath ist die Räumung des Braunkohleorts am Montag beendet worden. Der Abriss der Siedlung wird laut einem Sprecher des Energiekonzerns RWE fortgesetzt. "In den kommenden Tagen" sei er voraussichtlich abgeschlossen, teilte der Konzern mit.
Letzte Aktivisten verlassen Tunnel unter Lützerath
Die beiden letzten noch Lützerath verbliebenen Aktivisten haben ihren selbstgegrabenen unterirdischen Tunnel am Montag verlassen. Das berichtete eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP aus der ehemaligen Siedlung, die in den vergangenen Tagen bereits durch einen Großeinsatz der Polizei geräumt worden war. Die beiden Aktivisten harrten tagelang aus Protest in dem Tunnel aus.
Globale Elite trifft sich zum Weltwirtschaftsforum in Davos
In den Schweizer Alpen beginnt am Montag (18.00 Uhr) das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF). Fünf Tage lang treffen sich in Davos rund 400 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und der Politik aus der ganzen Welt. Auch 600 Firmenlenker und Chefinnen werden erwartet sowie zahlreiche Prominente. Die Agenda ist angesichts von Krisen und Konflikte weltweit gut gefüllt: Klimawandel, Ukraine-Krieg, Lieferkettenprobleme sind nur einige der Punkte.
Zahlreiche Verletzte unter Polizisten und Demonstranten bei Protesten in Lützerath
Nach den Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und Polizei bei den Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen haben sich beide Seiten Gewalttätigkeiten vorgeworfen. Die Initiatoren der Großdemonstration gegen die Abbaggerung des Ortes sprachen am Sonntag von "purer Gewalt" und zahlreichen verletzten Protesteilnehmern. Auch dutzende Polizeibeamte wurden bei dem Räumungseinsatz verletzt. In Lützerath harrten am Sonntag laut Polizei nur noch zwei Aktivisten aus.
Polizei: Rund 70 verletzte Beamte seit Mittwoch bei Einsatz in Lützerath
Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen sind nach Polizeiangaben seit Mittwoch mehr als 70 Beamte verletzt worden. Ein Teil davon sei auf den Einsatz bei einer Großdemonstration am Samstag zurückzuführen, sagte ein Sprecher der Polizei Aachen am Sonntag. Die Verletzungen gehen demnach sowohl auf Auseinandersetzungen mit Klimaaktivisten als auch auf Fehltritte wegen der Bodenbeschaffenheit oder andere Umstände zurück. Die meisten Beamten seien weiterhin dienstfähig.
Zahl der Verletzten bei Demo gegen Abriss von Lützerath noch unklar
Nach der Großdemonstration gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen war die Zahl der Verletzten zunächst weiter unklar. Ein Sprecher der Polizei Aachen sagte am Sonntag, es gebe noch "keine gesicherten Informationen". Die Polizei erwartete konkrete Zahlen im Laufe des Sonntags.
Schwebeflug von Kolibris vermutlich auf fehlendes Gen zurückzuführen
Der charakteristische Schwebeflug von Kolobris ist vermutlich auf ein fehlendes Gen zurückzuführen. Das Gen für das Muskelenzym Fructose-Bisphosphatase 2 ging bereits im gemeinsamen Vorfahren aller Kolibris vor rund 48 bis 30 Millionen Jahren verloren und damit in dem Zeitraum, in dem sich der typische Schwebeflug entwickelte und die vorrangige Ernährung von Blütennektar begann, wie das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseen am Donnerstagabend in Frankfurt am Main berichtete.
UN-Behörde: 2022 eines der acht wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen
2022 war eines der acht wärmsten Jahren seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Rekordtemperaturen seien "verursacht durch die ständig steigende Treibhausgaskonzentration" in der Atmosphäre, erklärte die Weltmeteorologieorganisation (WMO) am Donnerstag. Die UN-Behörde hatte bereits im vergangenen November vorläufige Daten veröffentlicht, denen zufolge die Durchschnittstemperatur in jedem Jahr seit 2015 höher war als in allen Jahren zuvor.
Verwaltungsgericht billigt Verlegung zweier Mahnwachen aus Lützerath
Das Aachener Verwaltungsgericht hat eine von der Polizei angeordnete Verlegung zweier Mahnwachen aus Lützerath vorläufig gebilligt. Die Maßnahme sei voraussichtlich rechtmäßig und nicht zu beanstanden, teilte das Gericht am Donnerstag mit. Sie sei auch verhältnismäßig, weil an den zugewiesenen neuen Standorten in Sichtweite der Siedlung "der Bezug zu dem Thema der Mahnwache weitgehend gewahrt bleibt". Gegen den Beschluss ist allerdings noch Beschwerde möglich.
Grüne machen Druck auf Klimaschutz-"Schlusslicht" Wissing
Die Grünen machen Druck auf Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP), weil er ihrer Ansicht nach zu wenig für das Klima tut. "Volker Wissing muss raus aus dem Bummelzug beim Klimaschutz", sagte Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge am Donnerstag bei der Klausurtagung des Fraktionsvorstands. Die Grünen wollten Wissing dabei helfen.