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Jon Bon Jovi vor Grammy-Verleihung zur "Person des Jahres" gekürt
US-Rockstar Jon Bon Jovi ist im Vorfeld der Grammy-Verleihung in Los Angeles mit dem Ehrenpreis "Person des Jahres" gewürdigt worden. Musik sei ein "Geschenk", sagte der Sänger am Freitag (Ortszeit) bei der Entgegennahme der Auszeichnung. Immer wenn er seine Gitarre anstimme, erinnere ihn dies daran, dass er mit dem Instrument "eine Freundin fürs Leben" habe. Dabei spiele es "keine Rolle, ob du acht oder 80 Jahre alt bist, ob du in einem Zimmer oder im örtlichen Stadion spielst".
Glasverbot und Bußgeld für Wildpinkler: Köln und Düsseldorf rüsten sich für Karneval
Mit einem umfassenden Sicherheitskonzept rüsten sich Köln und Düsseldorf für den Straßenkarneval. Hunderte Feuerwehrkräfte, Ordnungsamtsmitarbeiter und weitere Helfer werden nach Angaben vom Donnerstag ab Weiberfastnacht am 8. Februar den Höhepunkt der Karnevalssession mit hunderttausenden feiernden Jecken absichern.
Schuss auf Kamerafrau: Hollywoodstar Alec Baldwin plädiert auf nicht schuldig
Hollywoodstar Alec Baldwin hat nach seiner erneuten Anklage wegen des tödlichen Schusses auf eine Kamerafrau bei einem Westerndreh auf nicht schuldig plädiert. Der wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung angeklagte Schauspieler verzichtete am Mittwoch in einem Justizdokument auf sein Recht, an einer auf Donnerstag angesetzten Gerichtsanhörung im Bundesstaat New Mexico teilzunehmen. In dem selben Dokument wies der 65-Jährige die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zurück und plädierte auf nicht schuldig.
"Money for nothing": Gitarre von Mark Knopfler für 813.000 Euro versteigert
Mit seiner Gitarre Baujahr 1983 hat Mark Knopfler den Hit "Money for nothing" (Geld für nichts), aufgenommen - nun wechselte diese für eine ganze Menge Geld den Besitzer. Das gute Stück, mit dem der Mitgründer der Rockgruppe Dire Straits auch auf dem Benefiz-Konzert Live Aid 1985 gespielt hatte, wurde vom Auktionshaus Christie's am Mittwoch in London für knapp 592.000 britische Pfund (rund 694.000 Euro) versteigert.
Conchita-Wurst-Künstler Tom Neuwirth lässt sich durch Hass nicht irritieren
Der österreichische Künstler Tom Neuwirth, der mit seiner Kunstfigur Conchita Wurst berühmt wurde, lässt sich durch Anfeindungen nicht beeindrucken. "Ehrlich gesagt, sind mir negative Kommentare egal", sagte der 35-Jährige der Zeitschrift "Bunte" laut Mitteilung vom Mittwoch. "Natürlich lese ich Nachrichten über mich, aber ich war schon immer egozentrisch, fand mich fabulös und dachte, ich kann alles."
Broadway-Legende Chita Rivera im Alter von 91 Jahren gestorben
Die aus Musicals wie "West Side Story" und "Chicago" bekannte Broadway-Legende Chita Rivera ist tot. Die Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin starb am Dienstag im Alter von 91 Jahren in New York nach kurzer Krankheit, wie ihre Tochter Lisa Mordente mitteilte. Die Künstlerin mit puertoricanischen Wurzeln hatte mehr als 60 Jahre auf der Bühne gestanden.
Bitkom: Verbraucher fühlen sich online fairer behandelt als im Laden
Verbraucherinnen und Verbraucher haben einer Studie zufolge den Eindruck, online fairer behandelt zu werden als im Laden. 39 Prozent der Befragten fühlten sich im Internet fairer beraten, 33 Prozent in der Filiale vor Ort, wie die am Dienstag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigte. Nachholbedarf gibt es demnach allerdings bei der Sicherheit im Internet.
Schleswig-Holsteins Regierungschef mit Orden wider den tierischen Ernst geehrt
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat den Orden wider den tierischen Ernst des Aachener Karnevalsvereins bekommen und in seiner Büttenrede neben Spitzen auf zahlreiche Politiker auch ernste Themen angesprochen - etwa den Kampf gegen den Rechtsextremismus. Er rief zum Zusammenhalt in Deutschland auf und stimmte dazu ein Lied der Kölner Band Höhner an: "Wenn nicht jetzt, wann dann?"
Orden wider den tierischen Ernst für Schleswig-Holsteins Regierungschef Günther
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ist mit dem Orden wider den tierischen Ernst des Aachener Karnevalsvereins ausgezeichnet worden. Der 50-Jährige erhielt den Karnevalspreis am Samstag bei einer Festsitzung im Aachener Veranstaltungszentrum Eurogress, wie der Verein mitteilte. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die zuletzt mit dem Orden ausgezeichnet worden war, hielt die Laudatio auf den neuen "Ritter".
KI-generierte Nacktfotos von Taylor Swift sorgen für Empörung
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Nacktbilder von Popstar Taylor Swift haben bei Fans und in der US-Politik für Empörung gesorgt. Eines der Bilder wurde im Onlinedienst X, dem früheren Twitter, 47 Millionen Mal aufgerufen, bevor es am Donnerstag entfernt wurde. Laut US-Medien war das gefälschte Foto rund 17 Stunden lang online.
Verwechslung mit Spiderman-Star: Brite Tom Hollander sollte Millionen bekommen
Eine Verwechslung mit "Spiderman"-Star Tom Holland hätte dem britischen Schauspieler Tom Hollander fast eine Bonuszahlung in Millionenhöhe eingebracht. Bei einem Auftritt in der US-Sendung "Late Night with Seth Meyers" berichtete der 56-Jährige, die Verwechslung sei der Agentur unterlaufen, die auch den fast 30 Jahre jüngeren Holland vertritt.
Hillary Clinton schaltet sich in Debatte über "Barbie"-Oscar-Nominierungen ein
In die Debatte über die Nicht-Berücksichtigung von "Barbie"-Regisseurin Greta Gerwig und Hauptdarstellerin Margot Robbie bei den diesjährigen Oscar-Nominierungen hat sich auch die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton eingeschaltet. "Greta und Margot, es kann zwar schmerzen, an den Kinokassen zu gewinnen, aber nicht Gold mit nach Hause zunehmen, aber eure Millionen von Fans lieben euch", schrieb Clinton am Mittwoch im Onlinedienst X, dem ehemaligen Twitter.
Todesstrafe für Täter nach Brandanschlag auf japanisches Zeichentrickfilmstudio
Viereinhalb Jahre nach dem Brandanschlag auf das japanische Zeichentrickfilmstudio Kyoto Animation mit 36 Toten ist der Täter zum Tode verurteilt worden. Damit entsprach das Gericht in Kyoto der Forderung der Staatsanwaltschaft, wie japanische Medien am Donnerstag berichteten.
Auch Hillary Clinton schaltet sich in Debatte über "Barbie"-Oscar-Nominierungen ein
In die Debatte über die Nicht-Berücksichtigung von "Barbie"-Regisseurin Greta Gerwig und Hauptdarstellerin Margot Robbie bei den diesjährigen Oscar-Nominierungen hat sich auch die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton eingeschaltet. "Greta und Margot, es kann zwar schmerzen, an den Kinokassen zu gewinnen, aber nicht Gold mit nach Hause zunehmen, aber eure Millionen von Fans lieben euch", schrieb Clinton am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst X, früher Twitter.
Berlinale präsentiert 233 Filme: Auch deutsche Produktionen in Wettbewerb
Mehr als 230 Filme in 21 Tagen: Das Leitungsduo der Berlinale hat das Programm des diesjährigen internationalen Filmfestivals vorgestellt. Insgesamt werden von 15. bis zum 25. Februar 233 Filme aus 80 Ländern zu sehen sein, wobei es sich in vielen Fällen um Koproduktionen handelt, wie Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian am Montag in Berlin mitteilten. Im Vorjahr waren es 283 Produktionen gewesen.
Fans verklagen Madonna wegen Verspätungen bei Konzerten
US-Pop-Star Madonna ist wegen Verspätungen bei Konzertauftritten von zwei ihrer Fans verklagt worden. Michael Fellows und Jonathan Hadden werfen der 65-jährigen Sängerin in einer Zivilklage vor, bei Konzerten in New York im Dezember zwei Stunden zu spät auf die Bühne gekommen zu sein. Die beiden Kläger verlangen Schadenersatz in nicht genannter Höhe.
Max Mutzke will 20 Jahre nach Top-Ten-Platzierung zurück zum ESC-Finale
Max Mutzke will 20 Jahre nach seinem achten Platz in Istanbul zurück zum Eurovision Song Contest (ESC): Der mittlerweile 42-Jährige zählt zu den acht bereits feststehenden Startern des deutschen ESC-Vorentscheids am 16. Februar, wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Freitag in Hamburg mitteilte.
"Oppenheimer" geht auch bei britischen Bafta-Filmpreisen als Favorit ins Rennen
Nach seinem Triumph bei den Golden Globes und den US-Kritikerpreisen geht der Blockbuster "Oppenheimer" auch bei der Verleihung der britischen Bafta-Filmpreise als Favorit ins Rennen. Der Hollywood-Film über den US-Physiker Robert Oppenheimer, der als Erfinder der Atombombe gilt, wurde von der British Academy of Film and Television Arts (Bafta) am Donnerstag in 13 Kategorien nominiert, unter anderem als bester Film.
Zukunftsrat will mit Reform von ARD und ZDF Geld sparen und Regionalität stärken
Ein von den Bundesländern eingesetzter Zukunftsrat hat grundlegende Strukturreformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von ARD, ZDF und Deutschlandradio vorgeschlagen. Die am Donnerstag in Berlin vorgestellten Reformvorschläge sollen über das laufende Jahrzehnt hinausreichen und zu einer Verschlankung der Organisationen führen. Gleichzeitig sollen inhaltlich mehr regionale Angebote gemacht werden. Die Kommissionsvorsitzende Julia Jäkel sprach von einem "Kraftpaket", das einen gemeinsamen Kraftakt der zuständigen Bundesländer verlange.
Söder fordert massive Einsparungen bei ARD und ZDF: Zwei Anstalten auflösen
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat eine Erhöhung der Rundfunkgebühren abgelehnt und im Gegenzug massive Streichungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefordert. "Wir sagen mein zu Gebührenerhöhungen", sagte Söder am Mittwoch am Rande einer Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion in Kloster Banz im fränkischen Bad Staffelstein. Er empfehle daher der CSU-Landtagsfraktion, gegen mögliche Erhöhungen zu stimmen. Gleichzeitig sollten "mindestens 20 Sender" innerhalb der Öffentlich-Rechtlichen gestrichen werden.
Rockband No Doubt tritt bei Coachella-Festival erstmals seit neun Jahren auf
Die US-Rockband No Doubt wird beim diesjährigen Coachella-Musikfestival erstmals seit neun Jahren wieder gemeinsam auf der Bühne stehen. Das gaben die Organisatoren des berühmten Festivals, das an zwei Wochenenden im April im kalifornischen Indio im Coachella-Tal stattfindet, am Dienstag bekannt. Zuletzt war die für den Hit "Don't Speak" bekannte Band um Sängerin Gwen Stefani 2015 gemeinsam aufgetreten.
"Succession", "The Bear" und "Beef" dominieren verschobene Emmy-Verleihung
Bei der 75. Verleihung der Emmy-Fernsehpreise haben die Serien "Succession", "The Bear" und "Beef" die wichtigsten Preise abgeräumt. Die HBO-Produktion "Succession" über eine mächtige und zerstrittene Medienfamilie wurde am Montagabend (Ortszeit) in Los Angeles zum dritten Mal zur besten Dramaserie gekürt, auch ihre Hauptdarsteller wurden ausgezeichnet. Die Emmy-Verleihung hatte eigentlich bereits im September stattfinden sollen, war wegen des monatelangen Streiks der Hollywood-Schauspieler und Drehbuchautoren aber verschoben worden.
"Succession", "The Bear" und "Beef" dominieren bei Emmy-Verleihung
Bei der wegen des monatelangen Streiks der Hollywood-Schauspieler und Drehbuchautoren verschobenen Verleihung der Emmy-Fernsehpreise haben die Serien "Succession", "The Bear" und "Beef" die wichtigsten Preise eingesammelt. Die HBO-Produktion "Succession" über eine mächtige und zerstrittene Medienfamilie gewann bei der Preisverleihung in Los Angeles am Montagabend (Ortszeit) zum dritten Mal den Preis für die beste Dramaserie.
"Oppenheimer" räumt US-Kritikerpreise ab - "Succession" Favorit bei den Emmys
Eine Preisverleihung jagt in Hollywood derzeit die nächste: Nach seinem Triumph bei den Golden Globes hat der Blockbuster "Oppenheimer" auch bei den US-Kritikerpreisen abgeräumt. Der Film über den "Vater der Atombombe" siegte bei den Critics Choice Awards in acht Kategorien, unter anderem als bester Film. Kaum war die Gala zu Ende, richteten sich am Montag alle Augen auf die Verleihung der Emmy-Fernsehpreise, bei der "Succession" als klarer Favorit ins Rennen ging.
Zehn Meter hohe Pop-up-Statue von US-Rapper Kid Cudi im Zentrum von Paris
Mit einer gigantischen Pop-up-Statue im Zentrum von Paris hat der US-Rapper und -Schauspieler Kid Cudi die Veröffentlichung seines neuen Albums "Insano" gefeiert. Seit Freitag steht die zehn Meter hohe, dunkle Statue des bald 40-Jährigen an einer Metro-Station vor der Pariser Börse: Mit ihren gen Himmel gerichteten Handflächen und rot leuchtenden Augen wirkt sie allerdings ziemlich bedrohlich.
Popikone Elton John lässt Objekte aus Wohnung in Atlanta versteigern
Ein Flügel, silberne Plateauschuhe mit Monogramm und ein Triptychon des Künstlers Banksy: Die britische Popikone Elton John lässt persönliche Stücke in New York versteigern. Die meisten Objekte stammten aus der kürzlich verkauften Wohnung des Sängers in der Stadt Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, erklärte das Auktionshaus Christie's am Donnerstag. Ab dem 21. Februar werde es eine Serie von acht Verkaufsterminen für die Kollektion des Sängers geben.
Keine Lust auf Omarollen: Schauspielerinnen kritisieren Frauenbild
Keine Lust auf Omarollen: Die Schauspielerinnen Michaela May, Gisela Schneeberger und Jutta Speidel haben die Rollenangebote für ältere Frauen in Film und Fernsehen kritisiert. "Das Frauenbild im Fernsehen ist unterirdisch, das können doch nicht die einzigen Rollen für eine Frau sein - erst Mutter, dann Oma oder dement", sagte die 71-jährige May dem Magazin der "Süddeutschen Zeitung" laut Mitteilung vom Donnerstag.
Trauer um "Cobra 11"-Schauspieler Christian Oliver nach Tod bei Flugzeugabsturz
Der Tod des aus der RTL-Fernsehserie "Alarm für Cobra 11" bekannten Schauspielers Christian Oliver bei einem Flugzeugunglück in der Karibik hat Trauer und Fassungslosigkeit ausgelöst. Wie die Polizei des Inselstaats St. Vincent und die Grenadinen am Freitag mitteilte, war die einmotorige Privatmaschine "wenige Augenblicke nach dem Start" ins Meer gestürzt. Auch die beiden zehn und zwölf Jahre alten Töchter des deutschen Schauspielers sowie der Pilot kamen ums Leben.
Kind mit Afrofrisur auf bretonischer Zeitschrift löst Hasskommentare aus
Das Bild eines dunkelhäutigen Kindes mit einer Afrofrisur auf dem Titel einer Heimatzeitschrift der Bretagne hat in Frankreich zahlreiche Hasskommentare hervorgerufen. Die Abbildung des Titels im Onlinedienst X, früher Twitter, löste eine Flut von Bemerkungen aus. "Wir haben einige Nutzer gesperrt und andere gemeldet", sagte Gael Briand, Chefredakteur der Zeitschrift "Le Peuple Breton" (Das bretonische Volk) und zugleich Regionalrat der linken bretonischen Autonomiepartei UDB, am Freitag der AFP.
Angriffe auf Einsatzkräfte zum Jahreswechsel - Drei Tote durch Pyrotechnik
Mit viel Feuerwerk und weitestgehend friedlich haben die Menschen in Deutschland das neue Jahr begrüßt. In Berlin und Hamburg versammelten sich jeweils Zehntausende in der Silvesternacht bei großen zentralen Silvesterfeiern und in Vergnügungsvierteln, zugleich mussten Feuerwehr und Polizei bundesweit aber zu zigtausenden Einsätzen ausrücken. Drei junge Männer wurden bei Unfällen mit Pyrotechnik getötet, während die befürchteten größeren Krawalle ausblieben.
"Parasite"-Darsteller Lee Sun-kyun nach Drogenaffäre tot aufgefunden
Der aus der Oscar-gekrönten Gesellschaftssatire "Parasite" bekannte südkoreanische Schauspieler Lee Sun-kyun ist tot. Seine Leiche wurde nach Angaben der Polizei in einem Fahrzeug an einem Park in der Hauptstadt Seoul gefunden. Demnach nahm er sich mutmaßlich das Leben. Der 48-Jährige war seit Oktober wegen des Verdachts auf Drogenkonsum im Visier der Polizei, laut der Nachrichtenagentur Yonhap wurde er erst vor wenigen Tagen stundenlang verhört.
Bericht: "Parasite"-Darsteller Lee Sun-kyun tot aufgefunden
Der aus der Oscar-gekrönten Gesellschaftssatire "Parasite" bekannte südkoreanische Schauspieler Lee Sun-kyun ist einem Medienbericht zufolge tot. Der Leichnam des Darstellers sei in einem Fahrzeug an einem Park in der Hauptstadt Seoul gefunden worden, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Mittwoch. Demnach nahm der 48-Jährige sich mutmaßlich das Leben.